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TruckStore ist einer der größten Händler von gebrauchten Lkw in Europa. Das europaweite TruckStore Netzwerk bietet eine sehr große Auswahl an Nutzfahrzeugen aller Klassen und Arten.

Der Wettbewerb im europäischen Lkw-Geschäft setzt sich aus 8 Marken zusammen.

Mercedes-Benz:
Als der weltweit größte aufgestellte Hersteller von Lkw über 6t, entwickelt und fertigt das Geschäftsfeld Daimler Trucks der Daimler AG in einem globalen Verbund Lkw der Marken Mercedes-Benz, Freightliner, Western Star, Thomas Built Buses und Fuso.

Der Hauptsitz des Konzerns ist in Stuttgart. Die insgesamt 28 Produktionsstandorte befinden sich in der NAFTA , Asien, Europa, Südamerika und in Afrika.

Die Produktpalette von Daimler Trucks umfasst leichte, mittelschwere und schwere Lkw für den Fern-, Verteiler- und Baustellenverkehr sowie Spezialfahrzeuge für den Einsatz im kommunalen Bereich.

Seit 1965 ist das Werk Wörth am Rhein der wichtigste Produktionsstandort des Mercedes-Benz Lkw. In Wörth werden unter anderem die wichtigsten Lkw-Baureihen wie der Actros, Atego und Axor gebaut, d.h. im Einzelnen die Fertigung der Fahrerhäuser sowie die Montage der Fahrzeuge.

MAN:
Die MAN SE ist ein weltweiter Fahrzeug- und Maschinenbaukonzern. Der Konzern-Hauptsitz ist in München.

Der MAN-Konzern ist in zwei Geschäftsbereichen untergliedert:
Ein Geschäftsbereich sind die Commercial Vehicles bestehend aus den zwei Teilkonzernen: MAN Truck & Bus und MAN Latin America sowie Beteiligungen an den Herstellern MAN Force Trucks (Indien), MAZ-MAN (Weißrussland) und Sinotruk (China).

Der zweite Geschäftsbereich ist Power Engineering. Dieser besteht aus dem Teilkonzern MAN Diesel & Turbo und einer mehrheitlichen Beteiligung am Getriebe-Hersteller Renk AG.

Iveco:
Iveco als Teil des Fiat-Konzerns, ist ein italienischer Nutzfahrzeughersteller in Turin. Der Name Iveco entstand als Akronym für Industrial Vehicles Corporation.

Die Kernfelder der Produktion von Iveco sind neben Baufahrzeugen und Feuerwehrfahrzeugen auch mittelschwere bis schwere Lkw für den Nah- und Fernverkehr sowie Transporter. Iveco stellt auch Dieselmotoren für verschiedene Bereiche her. Von Iveco werden  weltweit 49 Fabriken und 15 Entwicklungsabteilungen betrieben. Die Iveco-Tochter „Iveco Magirus“ ist im Brandschutzbereich weltweit ein Begriff. Nach herstellereigenen Angaben ist Iveco im Bereich von Drehleitern der größte Hersteller.

Scania:
Der schwedische Hersteller Scania ist ein börsennotierter Hersteller von Nutzfahrzeugen und  zählt zu den großen Herstellern von schweren Lkw in Europa und Südamerika. Scania ist eine Tochter der Volkswagen AG.

Seit einigen Jahren werden von Scania im Bereich Lkw nur Lastkraftwagen für den schweren Verteiler- und Fernverkehr sowie Bau- und Sonderfahrzeuge (bspw. für Feuerwehren) der höheren Gewichtsklassen angeboten.

Das Produktprogramm startet zurzeit bei 18 Tonnen Gesamtgewicht und 230 PS Motorleistung. Die schwersten Solofahrzeuge für den Straßenverkehr kommen auf 40 Tonnen Gesamtgewicht und werden in der Schweiz eingesetzt. Die Motorenpalette endet bei 730 PS Motorleistung.

Volvo:
Volvo ist ein schwedischer Nutzfahrzeug-Konzern. Ursprünglich wurde Volvo 1927 als Automobil-Hersteller gegründet. Heute werden von der Volvo Group Omnibusse, diverse Fahrwerke und  Lkw der Marken Volvo, Renault, Mack und Nissan produziert. Göteborg in Schweden ist der Hauptsitz des Unternehmens.

Das Produktprogramm für Nutzfahrzeuge reicht vom leichten Lkw für den städtischen Verteilerverkehr bis hin zu schweren Lkw für den Güterfernverkehr und Spezialfahrzeugen.

Der Großteil des Umsatzes konzentriert sich auf Westeuropa, Nord- und Südamerika sowie Asien.

Renault:
Der französische Hersteller von Lastkraftwagen Renault Trucks mit seinem Hauptsitz in Saint-Priest bei Lyon ist seit 2001 Bestandteil der Volvo-Gruppe.

Renault Trucks bietet alle Typen von Nutzfahrzeugen an: von mittelschweren Lkw für städtische Verteilertransporte über Spezialfahrzeuge bis hin zu schweren Lkw für den Güterfernverkehr.

DAF:
Der niederländische Lkw-Produzent DAF (Van Doorne’s Automobiel Fabriek N.V.) gehört als Marke zum US-amerikanischen Paccar-Konzern.

DAF bot von Beginn an Frontlenker-Fahrerhäuser an, diese waren anfangs rundlich und ab den 60er Jahren eckig ausgeführt. Darin hat sich bis heute nichts geändert. Dieses frühzeitige Angebot an Frontlenker-Fahrerhäuser stellte eine Stärke der DAF-Lkw-Produktion dar. DAF Haubenwagen waren von 1950 bis 1972 im Programm.

Im Jahre 1996 wurde die verbliebene DAF-Lkw-Sparte durch den US-amerikanischen Paccar-Konzern übernommen. Die Marke DAF ist aber weiterhin am Markt vertreten.

Wie auch andere Nutzfahrzeughersteller hat DAF seine Modelle in Baureihen eingeteilt, die in die leichte über mittelschwere bis schwere Klasse eingeteilt sind.

Fuso:
Der Fuso Canter ist ein leichtes und mittelschweres Nutzfahrzeug von Fuso. Anfänglich war das Modell nur in Japan und einigen anderen asiatischen Ländern erhältlich. Ab den späten 1980ern wurde dieses Modell auch in den USA verkauft.

Im Jahre 1962 begann die Produktion der ersten Fuso Canter Fahrzeugen, die aus Asien exportiert wurden. Der Fuso Canter wurde noch in weitere Regionen wie z.B. Europa, Nordamerika und Nahost exportiert. Zu erkennen sind die meisten Modelle des Stadt-Lkw an dem Fuso Canter-Zeichen vorne. Hinten ist meist das Zeichen angebracht. 2003 hat die Nutzfahrzeugsparte von Daimler, aufgrund einer Abteilungsausgliederung aus dem Mitsubishi-Konzern, 85% Aktienanteile an Fuso erwerben können. Damit gehört auch die Modellreihe Fuso Canter in dieser Anteilshöhe zu Daimler Trucks.

Das Fuso Montagewerk in Tramagal in Portugal versorgt ausschließlich den europäischen Markt mit Fuso Canter-Fahrzeugen. Die Fahrzeuge sind als Einzel- oder Doppelkabiner erhältlich.

Mercedes-Benz Lkw (Daimler Trucks) gehören zur Lkw-Sparte der Daimler AG. Diese Sparte umfasst die Marken Mercedes-Benz, Fuso, Freightliner, Western Star und Thomas Built Buses.

Daimler avancierte zu einem der größten Lkw-Hersteller der Welt. Seit 1965 ist das Werk Wörth am Rhein der wichtigste Produktionsstandort des Mercedes-Benz Lkw. In Wörth werden unter anderem die wichtigsten Lkw-Baureihen wie der Actros, Atego und Axor gebaut. D.h. im Einzelnen die Fertigung der Fahrerhäuser sowie die Montage der Fahrzeuge.

Im Jahr 1896 wurde durch die Konstrukteure und Firmengründer Carl Benz und Gottlieb Daimler der erste Mercedes-Benz-Lkw als Daimler-Lastwagen von der damaligen Daimler-Motoren-Gesellschaft (DMG) vorgestellt. Von Daimler-Benz wurden bis zum Beginn des Zweiten Weltkriegs unterschiedliche Pritschenwagen und Lkw hervorgebracht. Noch heute können in Museen Modelle, wie der Mercedes-Benz Lo 2000 oder der L 1500 mit Holzgasanlage, die aus den 30er Jahren stammen, bestaunt werden.

Als erster Hersteller stellte Mercedes-Benz im Jahr 2004 Mercedes-Benz Motoren vor, die die Abgasnormen Euro 4 bzw. Euro 5 erfüllten. Mercedes-Benz-Lkw setzte dafür sie SCR (Selective Catalytic Reduction)-Technologie ein. Diese Technologie wurde später auch von den meisten anderen Lkw-Herstellern eingesetzt. Der SCR-Katalysator bewirkt, dass durch die Zugabe von AdBlue die giftigen Stickoxide in einer chemischen Reaktion in Stickstoff und Wasserdampf umgewandelt werden. Dadurch werden die Abgase nicht mehr nur innermotorisch reduziert, wie bisher bei Motoren üblich war.

Auf Sicherheit wurde beim Actros sehr viel Wert gelegt. Deshalb verwundert es auch nicht, dass mit der Einführung des Actros neue Sicherheitssysteme eingeführt wurden. Der Actros enthielt das ABS, ASR sowie den Fahrer-Airbag, diese Systeme sind heute in den meisten Fernverkehrs-Lkw lieferbar. Nebenbei wurden im Actros noch Systeme wie die Abstandsregelung, die Stabilitätsregelung sowie der Spurassistent und der Notbremsassistent optional eingebaut.

Die aktuellen Mercedes-Benz Lkw Modellreihen sind der neue Actros, Axor, Atego, Econic und Zetros.

Den Mercedes-Benz Actros gibt es seit 1996. Dabei handelt es sich um eine komplett neu konstruierte schwere Klasse der Mercedes-Benz Lkw. Die schweren Fahrzeuge erhielten zum ersten Mal einen eigenen Namen. Im Jahre 2004, genau 8 Jahre nach der Einführung, entstand der Actros MP2, dabei handelt es sich um das erste Facelift des Mercedes-Benz Actros. Das zweite Facelift wurde 4 Jahre später durchgeführt, im Jahr 2008, der Name dafür war Actros MP3. Weitere 3 Jahre später, im Jahr 2011, wurde dann ein komplett neuentwickelter Actros vorgestellt.

Der Nachfolger der LK-Modelle wurde 1998 vorgestellt. Der Namen hierfür ist Mercedes-Benz Atego. Es war das erste Mal, dass die mittelschweren Lkw einen eigenen Namen erhielten. 3 Jahre danach, in 2001, erschien der Mercedes-Benz Axor. Die Axor-Baureihe schließt die Lücke zwischen Atego und Actros, indem der Axor die schweren Atego-Modelle ablöste. 3 Jahre nach der Einführung des Axors erfolgte 2004 ein Facelift.

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